Zwischen Anpassung und Ausgrenzung


Generationen, Milieus und Lebensstile

Für die Kirchen ist eine Auseinandersetzung mit Stil kein weltfremdes ästhetisches Unterfangen, zum reinen Selbstzweck betrieben. Die Kirchen müssen um ihrer Zukunft willen auf den vielfältigen Stilwandel in der Gesellschaft reagieren, ohne ihre Substanz aufzugeben. Wie sehen Veränderungen in den Lebensstilen von Menschen heute aus, auf die sie reagieren müssen?

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bot Menschen ihre Rolle, die sie in der Gesellschaft einnahmen, Identifikation und Sicherheit. Die Rolle (Ralf Dahrendorf) wird dabei als sozialer Begriff verstanden. Er beschreibt, welche Erwartungen an jeden gestellt werden, der eine bestimmte Aufgabe übernimmt und die derjenige, der die Rolle übernimmt, für sich auch in gleicher Weise versteht wie die anderen.

Bei der Rolle handelt es sich um eine gesellschaftliche Verabredung, um eine Verständigung, die implizit vorhanden ist und nicht diskutiert oder ausgesprochen wird, sie ist in der Tradition verankert. Rollen sind sozusagen selbstverständlich und entlasten Menschen in ihrem Alltag, weil nicht bei jeder neuen Rollenübernahme eine eigene Definition erfolgt.

Sozialhistorisch gesehen wandeln sich soziale Rollen und neue kommen zu den bisherigen hinzu. Als Beispiel sei der Mann angeführt, der Anfang des 20. Jahrhunderts die Landwirtschaft vom Vater übernahm: Er wusste, was seine Aufgaben waren und wie er sich im Rahmen der Familie und der Mitarbeitenden zu verhalten hatte und was von ihm erwartet wurde. Seine Rolle wurde wie andere auch in der Regel durch den Beruf oder durch den Stand (Hausvater) an den Sohn weitergegeben.

Diese Rollen mit ihren vorgegebenen Verhaltensmustern haben sich heute aufgelöst. Auf der einen Seite ist diese Entwicklung durch die explosionsartige industrielle Revolution des 20. Jahrhunderts inklusive der Kommunikationstechnologien zu verstehen. Auf der anderen Seite haben beide Weltkriege, insbesondere der Zweite Weltkrieg, zu Traditions- und Werteverlusten geführt. Heute bieten das Leben und die Gesellschaft vielen Menschen die Möglichkeit, ihr Leben so individuell wie möglich zu gestalten: Sozusagen vom Tattoo, der Schönheitsoperation bis hin zum Nackt-Wandern ist alles möglich.

Milieu und Stil

Jede heutige Generation weist, trotz eigenständiger Lebensgestaltung, kohortenbedingte Gemeinsamkeiten auf. Innerhalb dieser Gemeinsamkeiten gibt es Merkmale der Lebensgestaltung, die sich bestimmten Stilen innerhalb unterschiedlicher Milieus zuordnen lassen.

Aufgrund unterschiedlicher Definitionen von Milieu werden in diesem Artikel unter dem Begriff der sozialen Milieus Gruppen von Gleichgesinnten beschrieben, die eine ähnliche Werthaltung, Lebensgestaltung, Geschmacksrichtung, ein ähnliches Konsumverhalten oder eine ähnliche Beziehung zu ihren Mitmenschen haben.
Definiert werden Milieus also über Werthaltungen und Lebensstile. Lebensgestaltung und Schichtzugehörigkeit sind mittlerweile entkoppelt, Milieus sind lediglich teilweise mitgeprägt von beruflicher Stellung, vom Bildungsgrad und der Einkommenshöhe, sie können sich schichtübergreifend formieren.

Mit der Kategorisierung durch den Milieubegriff werden Lebensstile von Menschen idealtypisch dargestellt. Dies hilft, gewisse gesellschaftliche Tendenzen und Entwicklungen zu erklären und zu verdeutlichen. Wie bei allen Erfassungen von Phänomenen führt diese Untersuchung zu plakativen Ergebnissen. Das heißt: Das, was sich zeigt, führt als Denkmodell weiter, es ist ein Extrakt.

Dieser Extrakt ermöglicht, Bedürfnisse zum Beispiel an Kirche und Diakonie zu eruieren. Die Wirklichkeit des Alltagslebens einzelner Menschen bleibt dabei individuell. Das Erkenntnismuster, das sich gewinnen lässt, kann nicht umgekehrt als Maßstab an Menschen und ihr Leben angelegt werden.

In der folgenden Untersuchung werden die Veränderungen von Erwartungen an die Kirche aufgrund der Milieuzugehörigkeit dargestellt. Sie müssen der Kirche als Herausforderung gelten: Was wollen Menschen mit ihrem individuellen Lebensstil heute von Kirche, was brauchen sie für ihr Leben? Kann die Zugehörigkeit zur christlichen Kirche ein Teil des persönlichen Lebensstils sein?

Soziologische Kategorisierung der Generationen seit dem Zweiten Weltkrieg

Das in dieser Darstellung benutze Verständnis von „Generation“ umfasst einen Zeitraum zwischen zehn Jahre bis höchstens zwanzig Jahre. Innerhalb dieser Zeitspanne ändert sich mittlerweile das Weltverständnis, die Technik, die Gesellschaft und vieles mehr in einschneidender Weise, dass die in diese Zeiten Hineingeborenen zu den vorher Geborenen sehr unterschiedliche Perspektiven, Stile und Interpretationen vom Leben entwickeln.

Biedermeiergeneration

Die Generation der heute 18- bis 24-Jährigen hat einen anderen Lebenstraum als die „coolen“ Jugendlichen der 1990er oder die „rebellierenden“ Jugendlichen der 1970er Jahre. Die „Biedermeiergeneration“ (www.rheingoldinstitut.com) wirkt erwachsen, kontrolliert, ist gut gekleidet und hat Lebensentwürfe mit erreichbaren Zielen wie Bildung, Einkommen, ein Haus, einen festen Partner, ein überschaubares Leben. Sie hat Absturzangst, der mit Ordnung und Beständigkeit gekontert wird.

Das Ideal eines beschaulichen Lebensstils, das scheint ihr bevorzugtes Ziel zu sein. Es spiegelt sich in einem Lied von Peter Fox, der heimlichen Hymne der heutigen Jugendkultur. Im „Haus am See“ bricht einer auf, träumt aber davon, heimzukommen und ein geruhsames Leben zu haben:

Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm’n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.

Hier bin ich gebor’n, hier werd ich begraben.
Hab taube Ohr’n, ’nen weißen Bart und sitz im Garten.
Meine 100 Enkel spielen Cricket auf’m Rasen.
Wenn ich so daran denke, kann ich’s eigentlich kaum erwarten.

Peter Fox beschreibt im letzten Vers eine Vorstellung von einem idyllischen Lebensstil im Alter, den die heute über 60 jährigen in der Regel weit von sich weisen würden. Zerrissenheit, Patchworkfamilien, Schnelllebigkeit sind die Erlebniswelten dieser jungen Menschen, ihre Reaktion ist die Suche nach einem „kleinen bisschen Sicherheit“, wie es sich im Lied von Silbermond findet:

Diese Welt ist schnell
und hat verlernt, beständig zu sein.
Denn Versuchungen setzen ihre Frist.
Doch bitte schwör, dass, wenn ich wieder komm,
alles noch beim Alten ist.

Gib mir’n kleines bisschen Sicherheit
in einer Welt, in der nichts sicher scheint.
Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas, das bleibt.

Gib mir einfach nur’n bisschen Halt.
Und wieg mich einfach nur in Sicherheit.
Hol mich aus dieser schnellen Zeit.
Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit.

Gib mir was … irgendwas, das bleibt.

Generation Y

Jene, die um das Jahr 2000 zu den Teenagern gehörten, werden als Bevölkerungskohorte in der Soziologie mit dem Begriff Generation Y beschrieben. Sie sind die Nachfolger der Babyboomer und der Generation X.

Gut ausgebildet, mit mobiler Kommunikation aufgewachsen, sind sie selbstbewusst und anspruchsvoll. Sie treffen in der Arbeitswelt auf Strukturen der unternehmenskulturprägenden Babyboomergeneration. Die waren viele, ihr Lebensstil war durch Leistung und Vorwärtsstreben geprägt.

„Wollen die auch arbeiten?“, fragte die „Zeit“ 2013 in Rahmen einer Beschreibung der Generation Y. Die Ypsiloner (abgeleitet von why – warum) haben die Wahl, sie hinterfragen alles: Warum und warum nicht? Sie haben die demographische Macht, sie sind nicht die vielen wie die Babyboomer, sie werden auf dem Arbeitsmarkt gebraucht, das gibt ihnen die Chance, diesen zu verändern.

Sie wählen sich ihr Unternehmen aus nach ihren Freizeit- und Familienbedürfnissen: „… wie die Diva beim Dorftanztee“, untertitelte DER SPIEGEL ONLINE 2011. Dazu gehört auch die junge Frau, die kurz vor einem qualifizierten akademischen Abschluss zum Entsetzen ihrer Babyboomereltern das Studium aufgibt, um aus ihrem Hobby, Zwergkaninchen, ein selbstständiges Geschäft zu machen mit dem Vertrieb von hochwertigem Heu und weiteren Zusatzartikeln.

Generation X

Die Generation X ist zwischen 1960 und 1980 geboren. Ist es die Generation der Verlorenen? Sind sie die Zuspätgekommenen, die sich mit Ressourcenknappheit, Staatsverschuldung und so weiter herumschlagen muss? Sie begegnen dem Lebensstil der Eltern mit Misstrauen und Ablehnung, was ihnen ihre in derselben Hinsicht gegenüber entgegenbringen. [versteh ich nicht. Muss es heißen „ihre Eltern“?]

„Die Welt, die man den Xern übergeben hat, zeigt nicht nur ökonomische Erschöpfungserscheinungen, […] Die ’planetzerstörerischen Sünden‘ der Älteren haben die Ressourcen der Natur über die Grenzen hinaus belastet.“ (Guido Jablonski) Ihr Lebensgefühl zeichnet sich dadurch aus, dass sie meinen, die anderen Generationen vor ihnen haben auf ihre Kosten gelebt. Sie üben Konsumkritik und benennen den Wohlstandwahn. Aus diesen unglücklichen Heilsversprechen, denen die Elterngeneration anheim fiel, wollen sie sich lösen.

Douglas Coupland beschreibt das Lebensgefühl dieser Generation in seinem Buch „Generation X“ exemplarisch, so dass der Titel des Buches zur Bezeichnung dieser Generation wurde. Den Selbstfindungsprozess dreier Vertreter dieser Zeit beschreibt er. Ihre Ängste sind mit Händen zu greifen. Die ständige Befürchtung einer Katastrophe prägt das Leben dieser Menschen: Eine Rauchwolke erleben sie beispielsweise als stratosphärisches schwarzes Monster, als atomare Bedrohung.

Babyboomer

Die Generation der Babyboomer, die geburtenstarken Jahrgänge, in Westdeutschland (in weiten Teilen der Soziologie der USA werden die 68er zu den Babyboomern gerechnet) zwischen etwa 1954 bis 1969 geboren, waren und sind geprägt von Aufbruchsstimmung, von der Meinung, das man mit wenigem und wenigen und in kurzer Zeit viel erreichen kann. Auch wenn es „zu viele“ von ihnen gab oder gerade deshalb, haben sie die Hierachieebenen in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft bis heute geprägt.

Wer Einfluss haben wollte, musste sich mit Leistung beweisen, um sich durchzusetzen. Die Art, mit Leistungsstreben zu überzeugen und zu führen, wird zum charakteristischen Stil. Aber auch die Friedens- und Umweltbewegungen fallen in ihre Zeit.

Sie sind nicht unwesentlich von der Nachkriegsgeneration geprägt, den sogenannten 68ern. Als herausragendes Beispiel dieser Generation ist Joschka Fischer zu nennen. Aufbegehren gegen die Gesetze der Eltern, Studentenrevolution, sexuelle Befreiung sind die Schlagworte dieser Zeit, die von den Babyboomern in den Alltag umgesetzt werden.

Die 68er

Sie werden nach dem Jahr Aktivität benannt, geboren sind sie zwischen 1940 und 1950. Das Jahr1968 bezeichnet die Eskalation der linksgerichteten Studentenbewegungen, eine generelle Protestbewegung gegen den „US-Imperialismus“, es gab viele Unterbewegungen mit verschiedene Themen, wie Frauen, Flower Power und so weiter. Es entstand ein neues oppositionelles Milieu.

„Wie eine Generation die Welt veränderte“, betitelte der Stern eine Serie (2006/2007, www.stern.de). Haben sie die Freiheit, einen Aufbruch gebracht? Oder haben sie dem Terror und der staatlichen Unterdrückung den Weg geebnet?

Waren es die „Flegeljahre“ verwöhnter Wohlstandskinder oder waren viele an die Möglichkeit von Bildung gekommen, die ihr Auge auch auf die ungerechten Umstände ihrer Herkommensverhältnisse gerichtet hatten? Oder war alles schon vorher da: Miniröcke, Stones, Pille (Tilman Gerwien im Stern)?

War es ein Aufbäumen gegen Strukturen und Mächte, die aber sozusagen umgekehrt von der Bewegung in der gleichen Weise gelebt wurden, zum Beispiel indem andere Machthaber verehrt wurden? Vielleicht war diese Bewegung wirklich ein „Sturm im Wasserglas“, der die herrschenden politischen Verhältnisse, vielleicht sogar im Übermaß, stabilisiert hat.

Eine aufrührende Zeit mit erstaunlichen Wegen handelnder Personen, wie Otto Schilly oder dem oben schon genannten Joschka Fischer, der seine Erfahrungen in die traditionellen und demokratischen Strukturen einbrachte.

Die Alt-Werdenden

Da Sprache bekanntlich Bewusstsein schafft, wird im Folgenden von Alt-Werdenden gesprochen, die Betonung liegt auf dem „werden“. Diese Formulierung ist zukunftsorientiert, flapsig formuliert: Altern hat Zukunft.
Die demografische Entwicklung der Gesellschaft äußert sich als ein dreifaches Altern: Die absolute Zahl älterer Menschen steigt, ihre relative Zahl im Verhältnis zu den jüngeren Generationen nimmt zu, und die Zahl der Hochaltrigen wächst an. Das heißt, dass immer mehr Menschen immer älter werden. 

Die Alten von heute und die Alten morgen unterscheiden sich im Blick auf Wert- und Normorientierung. Sechs Milieus evangelischer Kirchenmitglieder mit charakteristischen Lebensstilen hat die Untersuchung der EKD von 2005 (www.sinus-institut.de) herausgearbeitet:

  • die Hochkulturellen,
  • Die Bodenständigen,
  • die Mobilen,
  • die Kritischen,
  • die Geselligen,
  • die Zurückgezogenen.

Jeder kann sich unter den angegebenen Begriffen Personen und ihre Werthaltungen vorstellen.

Der Begriff Milieu erfasst idealtypisch Menschen, deren Lebensstile ähnlich sind. Ältere Menschen in der Gemeinde, zum Beispiel im Kirchenchor, im Kirchenkaffee oder in der Frauenarbeit, rekrutieren sich meistens aus dem Milieu der Bodenständigen. Diese Alt-Werdenden sind in der Regel traditionell ausgerichtet, mögen Ordnung und Sparsamkeit, sie schätzen eine gute Nachbarschaft.

In Gottesdiensten, Vorträgen und Konzerten sowie in den Presbyterien finden sich häufig Senioren aus dem hochkulturellen Milieu. Im kirchlich-diakonischen Kontext sind die sogenannten Kritischen zurzeit weniger zu finden. Das sind Menschen mit hohen Bildungsabschlüssen und guten Berufen, die einen modernen Lebensstil pflegen, der sich durch Selbstverwirklichung und gesellschaftliches Engagement auszeichnet.

Während heute fast die Hälfte der mindestens 70-Jährigen dem Milieu der Bodenständigen zugerechnet werden kann, sind es bei den 50- bis 59-Jährigen nur noch 15 Prozent. Ein Vergleich zwischen den alten Alten und den jungen Alten zeigt, dass die Zahl der „Kritischen“ enorm angewachsen ist.

Es zeichnet sich eine Verschiebung von traditionellen Wertvorstellungen, wie Pflichterfüllung und Ordnung, zu einer modernen Lebensauffassung ab, die sich durch Individualisierung und Selbstverwirklichung auszeichnet. Wie kann auf diese Entwicklung reagiert werden, zumal es keine institutionalisierte Vorbereitung auf das Altern gibt:

„Das Schlimmste an allen Dingen ist, dass kluge und gebildete Menschen dahinleben […] Gänzlich unvorbereitet treten sie die zweite Lebenshälfte an. Oder gibt es irgendwo Schulen, nicht bloß Hoch-, Sonder-, Höhere Schulen für Vierzigjährige, die sie ebenso auf ihr kommendes Leben und seine Anforderungen vorbereiten, wie die Volks- und Hochschulen unsere jungen Leute in die Kenntnisse der Welt einführen? Nein, aufs tiefste unvorbereitet treten wir in den Lebensnachmittag […] Wir können den Nachmittag des Lebens nicht nach demselben Programm leben wie den Morgen […]“ schreibt C.G. Jung.

Prägende Lebensmerkmale und Konstanten bestimmen das Leben eines Menschen ebenso wie Veränderung von Lebensumständen und -verhältnissen. Wie kann ein Mensch sich und seinen Lebensstil auf der einen Seite im Leben durchhalten und auf der anderen Seite den jeweiligen Alterungsanforderungen gerecht werden?

Das Leben wird zwischen Anpassung und Abgrenzung gelebt, diese Fähigkeit wird als soziale Kompetenz definiert. In diesen Überlegungen wird dieses Vermögen als dynamische Komponente von Stil verstanden. Der Mensch behält seinen persönlichen Lebensstil gerade dadurch, dass er ihn anpasst und verändert, je nach Lebensverhältnissen und Alterungsprozessen.

Der gottgegebene Wesenskern (schöpfungstheologisch) und die gottgegebene Lebenszeit (anthropologisch/pneumatologisch) sind aus theologischer Sicht die Grundbedingungen menschlichen Daseins, beide bedingen den Lebensstil eines Menschen. Der Prediger in der Bibel schreibt dem Menschen ins Stammbuch, dass letztendlich unser eigenes „stilvolle“ Bemühen ein „windiges“ Unterfangen ist: „Ich lernte Weisheit und Tollheit kennen und tat große Dinge, Häuser bauen und Gold und Silber sammeln und erkannte, dass alles ein Haschen nach dem Wind ist.“ (Prediger Kap. 1-3)


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